Dämmung aus Hanf? Was wie ein Hippie-Traum klingt, ist Hightech pur.

Hanf ist mehr als Dämmung.
Hanf ist Natur mit System, Technik mit Haltung, Klimaschutz in jedem Zentimeter.
Regional angebaut, ökologisch verarbeitet, kreislauffähig bis zum Schluss.
Stell dir vor, dein Haus speichert CO₂, statt es zu verursachen
Keine Science-Fiction, sondern Realität – mit einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt: Hanf.
Was jahrzehntelang als Symbol alternativer Lebensstile galt, sorgt heute für eine stille, aber gewaltige Revolution im Bauwesen.
Denn während die Welt verzweifelt nach Lösungen für die Klimakrise sucht, wächst Hanf einfach weiter – meterhoch, CO₂-bindend und bereit, Häuser besser zu dämmen als viele synthetische Alternativen.

Eine Pflanze gegen die Klimakrise.
Hanf wächst schneller als jede andere Kulturpflanze Europas. In rund 100 Tagen erreicht Hanf eine Höhe von bis zu vier Metern. Und während er wächst, bindet er große Mengen CO₂ aus der Atmosphäre – dauerhaft.
Pro Hektar speichert Hanf rund 10–15 Tonnen CO₂.
Wenn die Pflanze verarbeitet und als Dämmstoff verbaut wird, bleibt CO₂ für Jahrzehnte gebunden – im Dach, in der Wand, im Boden.
Ein Haus, das mit Hanf gedämmt ist, wird so zur aktiven Kohlenstoffsenke. Jede einzelne Dämmplatte trägt zur Entlastung des Klimas bei.
Nachhaltig bauen, wohngesund leben.
Ein mit Hanf gedämmtes Haus fühlt sich anders an. Die Räume sind ausgeglichen, die Luft ist frisch, das Klima natürlich reguliert. Hanf wirkt wie ein Puffer gegen Feuchtigkeit und Temperatur – er gleicht aus, was draußen zu viel oder zu wenig ist.
Wer mit Hanf baut, denkt nicht nur an Energieeffizienz, sondern auch an Gesundheit, Wohnqualität und Verantwortung.
Es entsteht ein Lebensraum, der nicht belastet, sondern schützt – sowohl die Bewohner:innen als auch die Umwelt.

Und es geht noch weiter:
Die Herstellung von Hanfdämmung benötigt nur einen Bruchteil der Energie, die andere Baustoffe verbrauchen. Der Rohstoff wächst in wenigen Wochen nach. Und am Ende seines Lebenszyklus ist er recyclebar. Kein Sondermüll. Keine Emission. Kein Rest.
Der Stoff kehrt zurück zur Erde – und beginnt den Kreislauf von Neuem.
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